... ist rum. Mal sehen was draus geworden ist. War diesmal ein bisschen nach dem Motto "vier gewinnt" und "Mut zur Lücke". Die letzten Wochen waren einfach zu voll um da groß was reißen zu können.
Genau das aber macht mir Angst. In exakt vier Wochen soll ich Hebraicum schreiben. Das ist bei meinem derzeitigen Hebräischstand eher illusorisch. Da kommt jetzt noch dazu, dass ich noch zwei Textpräsentationen für Dogmatik machen muss, für die zweite ATBK Klausur lernen muss, die mal eben mehr als doppelt so viel Stoff haben dürfte wie diese hier und für Dogmatik noch eine Vorlesungszusammenfassung anhand von 18 Fragen schreiben muss (für die Beantwortung der ersten Acht habe ich schon über acht Stunden gebraucht).
Mit anderen Worten: keine Ahnung wie das die nächsten vier Wochen werden soll...
Aber es gibt ja auch noch erfreuliches, denn am Wochenende war ich ja auf dem Japantag in Düsseldorf (das musste einfach sein, trotz dem ganzen Stress). Christian und Mattis waren auch mit. Am Samstag ging es hin und wir erlebten einen sehr schönen Tag in Düsseldorf, auf dem es (wie sollte es anders sein) viel japanisches gab (von Essen über Trommler bin hin zu Kendo). Abends gab es dann das so ziemlich geilste Feuerwerk, dass ich je gesehen habe. Habe da ein paar Videos, muss die aber noch zurechtscheiden, damit ich die bei Youtube reinstellen kann. Fotos habe ich natürlich auch. Darum werde ich mich aber zusammen mit den Videos am Wochenende kümmern.
Am Sonntag haben wir dann den Gottesdienst der FeG besucht, auch damit Mattis einfach schon mal Kontakt zu ein paar Leuten bekommen kann bevor er im Sommer dahin zieht. Nach dem Gottesdienst ergab sich dann auch direkt ein Emailadressenaustauch mit der Leiterin der Jugend und des Jugendhauskreises.
Dann haben wir einen sehr lässigen Tag mit Schlendern durch Düsseldorf und japanischen Essen in meinem Lieblingsrestaurant verbracht. Abends haben wir dann noch den Abendgottesdienst der FeG besucht. Gepredigt hat Reinhard Berns (Japanmissionar) und hinterher gab es von unserem japanischen Gaststudenten Naoki Kamoshita Sushi (Naoki hat mal in einem Sushirestaurant gearbeitet). Das war einfach mal extrem genial! Ausserdem konnte Mattis direkt noch weitere Kontakte knüpfen, zum Beispiel zum Verantwortlichen des Abendgottesdienstes (kommt ursprünglich aus Donsbach) und dem Gitarristen (kommt aus dem Hickengrund).
Es war also alles in Allem ein super geiles Wochenende und obendrauf hat Mattis jetzt in der Gemeinde schon mal Kontakte, was den Einsieg sicherlich einfacher macht...
So, soviel dann mal für jetzt. Vielen Dank an alle, die durchgehalten und bis hier hin gelesen haben.
PS: Nur noch 3,5 Tage, dann habe ich das viertel Jahrhundert voll... Komisches Gefühl.
5 Kommentare:
alter Sack!!
Die nächsten vier Wochen kann man wohl nur als "vier Wochen für Gottes großes Handeln"....
Aber ich kann in Hebräisch ja mit meiner schlechten Leistung von Euch ablenken....
Bierchen heute Abend?
Die nächsten vier Wochen kann man wohl nur als "vier Wochen für Gottes großes Handeln" nehmen...
hatte wohl was vergessen!
Amen dazu Bruder.
Bierchen um 9?
gern!
Ach Brderherz,
was soll ich sagen, ich denke, wenn Du das Lernen so richtig in Gottes Hände legst, dann wirst Du das auch alles richtig gut hin bekommen. Zumindestens werd ich in den nächsten vier Wochen verstärkt für Dich beten.
Du wirst das schon schaffen, davon bin ich ganz fest überzeugt.
Gruß B
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