... am TSE ist tatsächlich vorbei. Die beiden Prüfungen in den letzten zwei Wochen liegen gut hinter mir und es ist auch tatsächlich keine Arbeit liegen geblieben. Es ist schon irgendwie ein komisches Gefühl dieses Wochenende mal nicht unbedingt in die Bibliothek zu müssen und mal ausschlafen zu können ohne direkt zu denken "aber eigentlich musst du heute noch dies oder jenes tun".
Das wird nicht lange so sein, aber jetzt genieße ich das gerade mal in vollen Zügen. Fühle mich gerade ziemlich abgekämpft und bin sehr dankbar für zwei Tage Erholung.
Im Rückblick lässt sich sagen, dass dieses Semester von Höhen und Tiefen geprägt war. Vieles war im Fluss und ist es immer noch, es bleibt nach wie vor spannend.
Und die Ruhe währt auch leider nicht sonderlich lange. Am Montag geht es direkt weiter mit einem Seminar zu Suchtgefährdung und am Freitag steht ein Besuch meines Semesters im Bundeshaus in Witten an.
In der darauf folgende Woche fliege ich von Donnerstag bis Samstag nach Haburg, wo ich Freitag Abend auf einem Jugendgottesdienst in der FeG Hamburg-Sasel predigen werde. Das heißt übernächste Woche erst mal die Predigt schreiben.
Und dann beginnt die arbeitsreichste Hausarbeit meines Studiums, meine Abschlussarbeit mit mind. 60 Seiten zum Thema "Shintoismus in Japan".
Ihr seht, es wird also alles andere als langweilig. Sollte schon mal überlegen mir ein Bett in die Bibliothek zu stellen, das spart Zeit ;).
Zum Abschluss dieses Eintrages möchte ich hier noch ein Lied vorstellen, dass viele von euch so oder ganz anders wohl schon kennen werden und das mich in den letzten Wochen immer wieder durchgetragen hat.
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