12 Oktober 2006

des Hebräischdozenten bester Freund...

... bin aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund ich.

Das sah dann heute so aus, dass wir Sätze vorlesen sollten (bzw. eher Nachlesen, weil der Dozent sie erst vorgelesen hat).

Als dann unser Dozent sah, dass ich dran bin sagte er: "Kevin (Anm.: er hat für meinen Namen eine Aussprache, die ältere Leute bei meinem Namen öfter an den Tag legen, obwohl er keineswegs Khehfin, sondern Kevin geschrieben und auch gesprochen wird, ausserdem bin ich der einzige in der Klasse den er duzt), du kannst das ja (Anm.: keine Ahnung wie er zu dieser Annahme kommt...), du liest mehr vor."

Und prompt musste ich die doppelte Menge lesen, was so schlimm nicht gewesen wäre, aber immer wenn ich am stocken war hat er für mich das nächste Wort gelesen, was etwas anstrengend war.
Ich habe nicht wirklich den Anspruch an mich nach zwei Wochen Hebräisch in einer Stresssituation flüssig lesen zu können, zumindest nichts Hebräisches...

Na ja, ich bin mal gespannt, wie das so weiter geht :)

Cool war es heute aber drei Stunden lang mit einem Mulcher über große Wiesen zu rasen und dafür noch Arbeitstunden aufschreiben zu dürfen :))

So, jetzt muss ich aber mal zurück an meinen Text für NT-Pro.

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