Kevins Gedankengänge
Hier könnt ihr lesen, was mich so beschäftigt...
09 Juli 2013
Vergebung
02 Mai 2013
Himmelfahrtsflashmob | Ascension Day Flashmob
Wir treffen uns auf dem SBK Parkplatz in Ramstein um Himmelfahrt für einen Lobpreisflashmob zu nutzen. Wir wollen einfach Jesus an diesem Tag in unserer Stadt öffentlich die Ehre geben.
Um 12:00 Uhr wird die Musik auf dem Parkplatz starten. Wir kommen dann alle auf den Parkplatz und werden zwei Lieder singen.
Herr dein Name sei erhöht (Lord I lift your name on high) und Singt Halleluja zu dem Herrn (Sing Hallelujah to the lord). Wir singen beide Lieder auf Deusch und Englisch und machen die Bewegungen zu Lord I lift your name on high. Die Bewegungen zu dem Song findet ihr hier: http://vimeo.com/15434467 und falls ihr den anderen Song nicht kennen solltet könnt ihr ihn euch hier anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=aEPKpI3SXCM.
Hier kommt ihr zum Facebookevent: https://www.facebook.com/events/138031896385011/
We'll meet at the SBK Parking Lot in Ramstein for an Ascenion Day Flashmob. We just want to use the day to give Jesus praise in our town.
At 12:00 the music will start and we'll all meet at the SBK Parking lot and will sing the songs Lord I lift your name on high and Sing Hallelujah to the Lord. We'll sing both songs in German and in English an we'll do the movements for Lord I lift your name on high. Here you can see the movements for Lord I lift your name on high:http://vimeo.com/15434467 and here the song sing Halleujah to the Lord: http://www.youtube.com/watch?v=aEPKpI3SXCM
Here you find the Facebookevent: https://www.facebook.com/events/138031896385011/
10 April 2013
Ich sitze hier...
... gerade beim Autohaus meines Vertrauens und warte auf eine Achsvermessung meiner Karre. Da dachte ich mir, dass ich mal wieder einen Blogeintrag raushauen kann. Es hat sich nämlich in den letzten Wochen ein bisschen was getan.
Gott hat ein ziemlich großes Wunder getan und dafür gesorgt, dass meine Stelle um 25% aufgestockt und bis Ende März 2015 verlängert wurde. Es beruhigt ziemlich, dass ich jetzt ein bisschen mehr Geld habe und auch eine längere Perspektive. Sonst hätte für mich nämlich die Stellensuche wieder losgehen müssen.
Ansonsten wäge ich gerade da Für und Wieder eines Hundes ab. Ich hatte den Hund meiner Eltern für vier Wochen bei mir und muss sagen, dass es auch etwas für sich hat, wenn man nicht ganz alleine wohnt. Allerdings schränkt so ein Tier als Single auch sehr ein und bedeutet eine große Verantwortung. vom finanziellen Aufwand mal ganz abgesehen. Aber vor Herbst würde das eh nichts werden, da für den Sommer noch eine größere Reise geplant ist. Also habe ich noch viel Zeit zu überlegen...
So, das müsste alles Internetfähige für den Moment gewesen sein, wenn ihr weitgehende Fragen habt schreibt mir einfach eine Email oder so. Jetzt hoffe ich, dass mein Auto bald fertig ist und die Sache nicht zu teuer wird...
20 September 2012
Ein großartiger Urlaub...
Wie gesagt, es war eine klasse Zeit und ich bin meinen Eltern Super dankbar, dass sie mich dazu eingeladen haben. So, jetzt noch ein bisschen die Serle baumeln lassen, bevor es heute Abend wieder ans einpacken geht...
22 August 2012
Von Rücken, Neuentdeckungen und anderen Dingen...
Auf dem persönlichen Sektor tun sich gerade interessante Dinge. Ich entdecke gerade viel Neues an mir, wobei, so kann man das eigentlich auch nicht sagen. Eigentlich entwickle ich gerade eher eine Wahrnehmung und eine Sprachfähigkeit für Aspekte meiner Persönlichkeit, die mir zwar immer irgendwie klar waren, mir aber etwas fehlte um sie aufeinander zu beziehen und das Gesamtbild zu sehen. Da tut sich gerade, wie gesagt, ganz viel. Das ist spannend und herausfordernd, aber auch nicht immer ganz einfach. Vielleicht bekommt ihr ein besseres Bild davon, wenn ihr meinen Blogeintrag von Montag lest.
Beruflich beschreibt das Wort "Herausfordernd" die Situation wohl auch am besten. Ich hab das Gefühl, dass ich, auch nach sieben Monaten, mich, oder zumindest meinen Dienst, immer noch neu erfinden muss. Gemeindepastor zu sein ist so ganz anders, als auf Kreisebene tätig zu sein. Und eine halbe Stelle ist so ganz anders als eine Volle. In manchen Wochen ist zwar von der Arbeitszeit her kein großer Unterschied festzustellen, aber das, was am Ende auf dem Konto steht ist eben nur die Hälfte. Und einen zusätzlichen Job habe ich auch noch nicht gefunden.
Aber alles in allem will ich mich nicht beschweren. Gott tut eine Menge. Er stellt mir hier in der Pfalz liebe Menschen zur Seite und Freundschaften entstehen. Gott tut total viel an mir als Person, was mir hilft mich besser wahrzunehmen und mit vielem besser umgehen zu können. Und ich will das Vertrauen haben, dass Gott sich auch um die anderen Big Points kümmern wird.
Sitze übrigens immer noch im Wartezimmer, bin mal gespannt wie lange es dauert und ob der Doc eine Idee hat, wie wir die Hüfte dauerhaft in Schuss bringen können. I'll keep you posted!
20 August 2012
Es ist...
Es ist, als sähe ich plötzlich alles klarer.
Die Farben scheinen intensiver, alles Schöne schöner.
Die Intensivität und die Fülle der Schöpfung haut mich fast um.
Ich sauge alles in mich auf.
Bade mich im neu entdeckten Licht.
Plötzlich ist so vieles klar, sichtbar und schön.
Es ist als hätte sich der Nebel des Morgens gelichtet.
Die Sonne hat den Nebel vertrieben.
Sie gibt den Blick frei auf eine atemberaubende Landschaft voller grüner Wiesen, intensiv blauem Wasser, unfassbar schönen Wäldern.
Mit Bergen, die es zu besteigen gilt und Tälern die durchwandert werden wollen.
Es gibt Dinge in dieser Landschaft, die bedrohlich wirken können doch im Moment genieße ich nur den Anblick, sauge jedes Detail in mich auf.
Freue mich an der Schönheit und empfinde tiefen Frieden auf der einen und Vorfreude auf der anderen Seite.
Ich freue mich darauf diese neue Landschaft mit dem zu durchschreiten der die Quelle all dieser Schönheit ist.
Den, der mich nicht im Stich lassen wird, wenn ich die Schönheit aus dem Blick verlieren sollte.
Ich stehe mit meinem Gott auf weitem Land.
Unter einem weiten Himmel.
Ich bin gespannt was mich an Abenteuern mit ihm erwartet.
Ich sehe und erlebe intensiv wie nie zuvor.
Es ist als wäre ein Schleier von meinen Augen genommen.
22 Januar 2012
Start in...
Da ich noch keine Wohnung hatte kam ich erst bei lieben Menschen aus der Gemeinde unter. Mittwoch und Donnerstag ging es dann auf Kreispastorenklausur. Am Donnerstag dann wieder in die alte Heimat um am Freitag die alte Wohnung auszuräumen und den LKW zu packen. Gestern morgen ging es dann ab nach Ramstein. Dank der Mithilfe vieler aus der Gemeinde war der LKW schnell ausgeladen. Gestern Abend standen dann auch schon alle Möbel und es war, wieder dank der Mithilfe lieber Menschen, schon einiges eingeräumt. Heute morgen wurde dann weiter eingeräumt. Jetzt hab ich noch ein paar Kartons mit Büchern (die ich ohne die Anschaffung von 2-3 Regalen wohl besser erst mal in ihren Kartons lasse) und ein paar mit Zeug, das ich noch sortieren muss.
Nachmittags ging es dann in die Gemeinde zum Gottesdienst anlässlich meiner Diensteinführung. Es war ein großartiger Gottesdienst für den ich sehr dankbar bin. Besonders gefreut hat mich, dass einige Leute von meiner Family und auch ein paar Freunde am Godi teilnehmen konnten.
Nachdem ich die letzten Heimfahrer verabschiedet habe bin ich noch ein bisschen durch meinen neuen Wohnort gelaufen und hab ein bisschen Pfälzer Luft geschnuppert. Muss bei Gelegenheit mal dringend losgehen und ein paar Caches in der Gegend machen.
Jetzt sitze ich gerade mit einem Glas des hervorragenden Single Malt Whiskeys, den ein lieber Kollege mir heute zur Diensteinführung geschenkt hat, auf der Couch in der neuen Wohnung und schreibe diesen Blogeintrag. Das erinnert mich daran, dass ich noch keinen Festnetzanschluss und damit logischerweise auch kein Internet habe. Läuft alles über's Handy und leider nur sehr langsam. Aber auch das wird sich noch ändern...
Jetzt bin ich also auch als Pastor der FeG Ramstein eingeführt. Krass irgendwie. Ich schwanke zwischen zwei Extremen. Auf der einen Seite fühlt es sich so richtig an. Gott hat den Weg so klar geführt. Und wenn ich mit Menschen aus der Gemeinde zu tun habe, dann fühle ich mich zu Hause und genau am richtigen Platz. Auf der anderen Seite fühlt es sich vollkommen surreal an plötzlich in der Pfalz zu wohnen und Pastor einer Gemeinde zu sein. Aber jetzt beginnt ja auch erst die Phase des Einlebens und in ein paar Wochen sieht das vielleicht auch alles schon wieder anders aus. Wie auch immer, ich halte euch auf dem Laufenden.
07 Januar 2012
Beim Ausräumen...
Und ich werde Menschen zurücklassen, die ich mit der Kreisjugendarbeit und Hartenrod verbinde. Menschen, die mir wichtig geworden sind. Menschen, ohne die das großartige Jahr als Kreisjugendpastor nur halb so großartig gewesen wäre. Menschen, denen ich von Herzen Gottes Segen und alles Gute wünsche.
Es macht mich gerade ein bisschen melancholisch wenn ich daran denke, dass ich gerade dabei bin die Zelte hier abzubrechen und zu neuen, weitgehend unbekannten Ufern aufzubrechen.
Zum ersten Mal in meinem Leben werde ich weiter als 30 km von dem Ort weg wohnen, in dem ich aufgewachsen bin. Zum ersten mal in ein anderes Bundesland ziehen. Zum ersten mal in einer Gegend wohnen, deren örtlicher Akzent noch komischer ist als der Meine.
Mir gehen gerade folgende Zeilen eines bekannten Segensliedes durch den Kopf: "Neue Stunden, neue Tage, zögernd nur schlüpfst du hinein. Wird die neue Zeit dir passen, ist sie dir zu groß, zu klein?". Jetzt wo es ernst wird scheint alles so surreal. Letzte Woche war das alles noch ganz weit weg. Und jetzt, wo ich endlich beim einpacken bin ist alles so nah.
Ich freue mich auf das Neue, auch wenn mir langsam ein bisschen mulmig wird. Ich freue mich drauf nach fast einem halben Jahr Arbeitslosigkeit endlich wieder zu arbeiten. Ich freue mich darauf neue Menschen kennen zu lernen. Neue Menschen zu begleiten und neue Dinge zu sehen. Neue Herausforderungen zu erleben. Und ich freue mich total auf diese großartige Gemeinde in der ich bald Pastor sein darf.
So packe ich mein Leben in Kisten. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weinend im Blick auf das was ich zurück lasse und lachend im Blick auf das, was kommt.
So, dann will ich mal weiter packen...
06 November 2011
Blick aufs Meer
Ich höre das Rauschen des Wassers, fühle den Wind.
Ein Flugzeug zieht einsam seine Kreise.
Ein einzelnes Schiff lässt mich zum Horizont blicken.
Ich will meine Augen schließen und alle Eindrücke in mich aufnehmen.
Doch ich kann nicht. Mein Blick liegt gebannt auf Meer und Horizont.
Eine tiefe Sehnsucht erfasst mich - als ziehe das Meer mein Herz hinaus in seine Weite.
Hinaus über den Horizont in ein fernes Land.
Frieden durchdringt mich bei dem Gedanken mein Herz ziehen zu lassen.
Mich vom Meer mitnehmen zu lassen hinter den Horizont - in ein unbekanntes Land.
Doch dann ist da plötzlich auch Angst - Angst vor der Freiheit, die das Meer mir verspricht.
Angst vor dem Unbekannten dort hinter dem Horizont.
Ich drehe mich um und gehe, denn es ist schon spät.
Ich erreiche die Dühne.
Drehe mich noch einmal um.
Lasse meinen Blick noch einmal gefangen nehmen.
Dann wende ich mich ab.
Ziehe meines Weges.
Doch mir scheint mein Herz bleibt - bleibt und blickt - blickt noch immer auf das Meer.
Die Sehnsucht, sie begleitet mich.
26 Oktober 2011
Nächstes Jahr...
Also, langer Rede, kurzer Sinn: Für mich geht es im Januar in die Westpfalz und ich freu mich total drauf!
Danke für euer Mitbeten und Mittragen!
25 August 2011
Gottes Liebe...
Eigentlich ist es gar nicht möglich, diese Liebe in Worte zu fassen oder sie wirklich zu beschreiben. Aber beim Nachdenken heute Morgen bekam ich einen ganz kleinen Eindruck davon, wie diese Liebe sich anfühlt. Sie hat mich angerührt wie ein Sonnenaufgang am weiten Meer, wie ein Sonnenbad auf einer Blumenwiese, wie die Aussicht vom höchsten Gipfel, wie die genialste Motorradfahrt, die man sich vorstellen kann oder das finden eines echt schwer versteckten Caches. Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich darüber schreibe. Und trotzdem kann auch alles, was ich empfunden habe diese Liebe nicht in ihrer Ganzheit erfassen und wird ihr nicht gerecht.
Denn Gottes Liebe ist so wunderbar. So unglaublich, so unbegreiflich. Danke dafür!
19 Mai 2011
05 Mai 2011
Vielleicht hat...
Vielleicht darf ich ja kämpfen, aktiv sein, mich ins Abenteuer stürzen. In die Schlacht ziehen und mit allen Kräften um den Sieg kämpfen. Und vielleicht bedeutet Vertrauen dann, einfach zu wissen, dass Gott da ist und mich trägt. Meine Wunden versorgt, meine Siege mit mir feiert und mich nicht fallen lässt, wenn ich mal verliere.
Vielleicht heißt Vertrauen ja gerade zu kämpfen, denn ich weiß, dass ich nicht alleine kämpfe. Der Herr der Heerscharen, der Löwe von Juda, der König des Universums, der Herr des Alls, der Allmächtige - er ist an meiner Seite.
Das Leben ist ein Abenteuer, bei dem Gott mir meine Entscheidungen nicht abnimmt, aber bei jedem Schritt, den ich gehe mit dabei ist und mir zutraut, dass ich mit seiner Hilfe das Abenteuer bestehe.
Das macht das Leben spannend und lebenswert, gefährlich und abenteuerlich und vielleicht auch ein bisschen unsicher. Aber mal ehrlich, wie langweilig wäre das denn? Immer alles im Voraus zu wissen, niemals irgendwelchen Unwägbarkeiten zu begegnen, die absolute Sicherheit im Leben zu haben?
Dann doch lieber mit Gott auf Abenteuertour, denn alles andere wäre kalter Kaffee...
16 April 2011
Sich alleine und verlassen...
Wenn Jesus uns zusagt, dass er jeden Tag bei uns ist, bis ans Ende der Welt, dann gilt das. Dann gilt das auch dann, wenn ich es nicht spüre und nicht erfahre. Wenn alles, was ich sehen kann die Dinge sind, die mir Sorgen machen und mich bedrücken. Auch wenn vieles mir den Blick auf Jesus verstellt, ich ihn nicht spüre und nicht sehe ist er doch da. Er, dem alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist.
Und an diesem Wissen darf ich mich festhalten, wenn das Herz sich gerade anders fühlt. Und vielleicht wandert dieses Wissen dann auch vom Kopf in das Herz und ich kann spüren und erfahren, dass Jesus bei mir ist. Und wenn nicht, dann ist trotzdem immer noch das Wissen da um durch zu tragen.
03 April 2011
Ich kann mich...
Denn wenn ich mich mit Gottes Augen sehe, dann geht es nicht mehr darum mich verändern zu müssen damit andere meine Veränderung wahrnehmen und mir deshalb Bestätigung geben. Sondern ich darf mich verändern. Zum Besseren für mich selbst und zum Besseren für Gott.
Wenn ich mich selbst annehme und mich angenommen bei Gott weiß, dann muss ich auch keine Angst davor haben in einem Veränderungsprozess zu versagen und nicht ans gewünschte Ziel zu kommen. Denn auch wenn ich versage, auch wenn ich scheitere, bin ich trotzdem OK, denn ich bin Gottes geliebtes Kind.
Neuer Blogtitel...
Ich hoffe, dass ich mit dem geänderten Titel es jetzt auch schaffe den Blog zu reaktivieren und ihr wieder regelmäßig an dieser Stelle etwas von mir lesen könnt.
24 Oktober 2010
Herzliche Einladung...
22 September 2010
Es ist momentan...
Und auch im kleinen darf ich momentan einfach total oft sehen, wie Gott mich und Menschen, die ich unheimlich gerne habe beschenkt und Dinge regelt.
Es ist einfach großartig und tut total gut zu sehen, wie Gott großes und kleines tut und sich um uns kümmert.
Gott ist einfach großartig und ich darf das momentan ganz intensiv erfahren und das ist einfach genial!
Das wollte ich jetzt einfach mal loswerden, weil ich gerade total begeistert bin! Begeistert von Gott, begeistert davon, wie sehr wir Menschen ihn interessieren, begeistert davon in seinem Dienst zu stehen.
Halleluja!
17 September 2010
Muss doch tatsächlich...
Album bei Amazon:

König der Straßen
MP3 bei Amazon:

König Der Straßen [+digital booklet]
16 September 2010
02 September 2010
Momentan...
Woran ich mit Hochdruck arbeite? Darauf bekommt hier jetzt hier einen Vorgeschmack:
13 August 2010
Endlich bin ich...
Sicherlich ist euch auch aufgefallen, dass mein Blog ein neues Design hat. Das kann sich durchaus in den nächsten Wochen noch ein bisschen ändern. Wollte den eigentlich komplett in dieser Woche überarbeiten, aber ging halt ohne Internet nicht. Ich weiß auch noch nicht so ganz, was ich thematisch mit meinem Blog machen werde. Nur Infos über mich finde ich auf die Dauer ein bisschen langweilig. Muss mir aber noch Gedanken drüber machen, was ich wirklich will.
Ansonsten freue ich mich total drauf am Montag endlich mit meiner Stelle als Kreisjugendpastor im Mittelhessenkreis zu starten und bin total gespannt drauf, wir als Jugendwerk und ich persönlich mit Gott erleben werden. Es wird auf jeden Fall spannend!